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Die Erweiterungsbauten aktivieren den Nordrand des Akademiegeländes. Sie lassen dem denkmalgeschützten Ensemble Raum, nehmen daraus Gestaltungsmerkmale auf, und sind dennoch als eigenständige Hinzufügung erkennbar. Gleichzeitig werden damit mögliche Schnittstellen zur Straßenseite entwickelt.
Mit den Erweiterungsbauten wird ein neues Wegekonzept entwickelt, das das bestehende Wegenetz schließt und mit dem die Bestandsgebäude gut angeliefert werden können.
Entlang des neuen, linearen Verbindungsweges im Norden des Grundstücks werden vier Baukörper angeordnet, die über die dazwischen liegenden Arbeitshöfe und große Fensteröffnungen mit dem verbindenden Weg in Dialog treten.Der üppige Baumbestand wird soweit möglich erhalten. Nach Entfernung des dicht gewachsenen Unterholzbestands entsteht ein lichter, transparenter Park-Raum unter dem dichten Baumdach. Mit „Inselflächen“ aus bodennahen Sträuchern werden einerseits Nistplätze geboten, und andererseits wird damit der Pflegeaufwand reduziert.

 

Erweiterung der Akademie der bildenden Künste Nürnberg

Beschränkter Wettbewerb
2009